Plagiatsprüfung / Plagiatcheck für Deine Masterarbeit – absolut notwendig!
Natürlich sollte jede Masterthesis bzw. Masterarbeit (egal ob auf Deutsch, Englisch oder Französisch geschrieben) auf Plagiatstellen bzw. Plagiate überprüft werden bevor diese abgegeben wird. Die Hochschulen bzw. ihre Professoren, Gutachter, Prüfer, Dozenten und Betreuer nutzen Plagiatssoftware, um Masterarbeiten und jede andere wissenschaftliche Thesis auf Plagiatsstellen zu überprüfen. Nach Durchführung einer Plagiatsprüfung entsteht ein vom Plagiatscan erstellter Bericht. Dieser gibt Aufschluss über den Zustand der Arbeit bzw. der Texte, d.h. ob vereinzelt Sätze oder ganze Textblöcke aus Quellen, anderen Abschlussarbeiten übernommen aber nicht korrekt als Zitat gekennzeichnet wurden bzw. Quellen falsch oder garnicht angegeben wurden. Sollte der Prüfer, Gutachter oder Professor zum Schluss kommen, dass eklatant gegen die Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens verstoßen wurde, kann entweder die Masterthesis schlechter benotet worden oder ganz als Plagiat eingestuft werden. Bei eklatanten Verstößen wird die Arbeit aberkannt und muss neu geschrieben werden. Erfolgt die Einstufung als Plagiat nach Erhalt des akadmischen Grads, kann auch dieser aberkannt werden. Plagiatsvorwürfe müssen somit von jedem Studenten vermieden werden.
Eine Plagiatsprüfung schützt Deine Masterarbeit und Dich
Da wir die gleichen Plagiatscans (Plagiatssoftware) nutzen wie die allermeisten Hochschulen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg, kann ein Plagiatcheck Deiner Masterarbeit vor der Abgabe potenzielle Plagiatsstellen erkennen und somit Plagiatsvorwürfe vermeiden. Die Plagiatsprüfung ist softwarebasiert, geht Deine Arbeit somit Satz für Satz durch und erstellt einen Prüfbericht, der Dir einen Überblick über alle problematischen Fundstellen liefert. Nach Entfernung bzw. Bearbeitung dieser Stellen kann Dir im Prinzip nichts mehr passieren. Denn das was der Betreuer, Gutachter oder Prüfer machen würde, hast Du ja nun schon vor der Abgabe Deiner Masterthesis erledigt.
Was sind die Ursachen für Plagiate in Masterarbeiten?
Das Spektrum an Ursachen für Plagiatsvorwürfe bei Masterarbeiten ist weit. Der „banale“ Betrug, d.h. das bewusste Kopieren und fehlende bzw. nicht korrekte Zitieren fremden geistigen Eigentums kommt nicht mehr so häufig vor, weil den meisten Studenten klar geworden ist, dass Masterarbeiten, Bachelorarbeiten und Dissertationen noch Jahre nach der Abgabe auf sehr effizient auf Plagiate überprüft werden können. Wer betrügt, wird mit allergrößter Wahrscheinlichkeit früher oder später überführt.
Doch es gibt noch viele weitere Ursachen, die mehr oder weniger ungewollt bzw. unbewusst zum Plagiat und damit zu einer schlechteren Benotung der Masterthesis oder gar zur Aberkennung der Masterarbeit führen können. Oft entstehen die meisten Plagiatsstellen unter Zeitdruck, weil Texte durch Quellenarbeit – was ja auch völlig normal ist – entstehen, dann aber aus Zeitdruck nicht mehr korrekt zitiert, Quellen vergessen oder falsch gesetzt werden. Manchmal scheitert es auch an den Zitierregeln (Zitationsstandards, direkte bzw. indirekte Zitate), die nicht der üblichen Norm oder den Vorgaben der jeweiligen Hochschule entsprechen. Ein typischer Plagiatsvorwurf entsteht aber meistens, weil fremde Texte einfach direkt übernommen und Quellen nicht genannt wurden. Fehlender Überblick, mangelhaftes Wissen im Zusammenhang mit wissenschaftlichem Arbeiten (Schreiben), Zeitdruck und Schlamperei bei der Erstellung (beim Schreiben) der Masterarbeit sind die häufigste Ursache für Plagiate und damit Plagiatsvorwürfen. Unser Plagiat-Check Service kann Dir hier effektiv helfen Deine Arbeit wissenschaftlich sauber einzureichen und damit Plagiate und schlechte Benotung zu vermeiden.